Mbonda Lokito

ist Lingala und bedeutet soviel wie „Trommel-Groove“. Als Vereinsname verbindet dieser im Wortsinn die Mitglieder in Deutschland mit den Projektbetreuern im Kongo.

Ursprung der Projektarbeit dort ist ein Mangobaum in Kinshasa. Unter diesem trafen sich 2005 die ersten Betreuer mit Straßenkindern vor Ort. Ziel ihrer Initiative war und ist es noch heute, bei Kindern und Jugendlichen durch eine solide Schulbildung den Grundstein für ein eigenverantwortliches Leben zu legen.

Mit der Gründung von Mbonda Lokito e.V. 2006 in Würzburg durch André Mabiala begann die Unterstützung der Projekte von Deutschland aus.

Der Bau einer Bildungszentrale (2009) und einer Grundschule (2011) legte im Kongo den Grundstein für eine solide Schul- und Weiterbildung. Seit Jahren werden diese Bauten durch Spenden erweitert und bieten somit für mehr Kinder und Erwachsene Möglichkeiten zur persönlichen Bildung und Entwicklung Details hierzu finden Sie im Menüpunkt Projektarbeit.

 

Ein zentraler Punkt für die Projekte im Kongo ist die Einbindung der dörflichen Gemeinschaft und der Eltern – zum Beispiel bei einfachen Arbeiten rund um den Schulbau.

Basis des Vereins mit seinem fünfköpfigen Vorstand sind aktuell zirka 60 Vereinsmitglieder in Deutschland. Diese Treffen sich monatlich und machen die Projektarbeit im Kongo über vielfältige Kanäle in ihrem Umfeld bekannt. Bei Veranstaltungen wie zum Beispiel der Afro Night kann sich der Verein auf viele weitere Helferinnen und Helfer verlassen.

Der Verein ist stets offen für alle, die Freude am Organisieren und Helfen haben. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied!
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